Seit 29.09.2025 geschlossen | chiuso
Ab 29.09.2025 bis voraussichtlich 31.12.2025 (24:00 Uhr) ist der Plöckenpass rund um die Uhr gesperrt. Laut ANAS muss die Baustelle (aufgrund von Instabilitäten des Berges) abgeschlossen werden.
#medienarchiv #beitragsarchiv
update 16/11/2025

„Die gemeinsame Studie von FVG und Kärnten bietet endlich eine klare technische Grundlage: Die Alternativtrasse ist schlicht die kostengünstigere Lösung, während der Scheiteltunnel die sicherste und technisch beste Lösung darstellt, jedoch eine finanzielle Beteiligung beider Staaten erfordert.".
...
Ich hoffe bald auf ein Treffen mit den italienischen und österreichischen Ministern, um klar den finanziellen Rahmen der beiden Optionen zu definieren."
Weiter zum Bericht Studio Nord ...
update 15/11/2025

Die alternative Trasse und der Scheiteltunnel werden geprüft. Der Scheiteltunnel wird als eine sichere und technisch machbare Lösung angesehen, die allerdings schwer finanzierbar ist. Amirante bekräftigte, dass die Region Friaul-Julisch Venetien, wie in dem Treffen mit den Wirtschaftsverbänden und Bürgermeistern der Region bekräftigt, die Lösung mit dem Scheiteltunnel befürwortet, da dieser nachhaltiger und sicherer ist und eine Öffnung an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ermöglichen würde.
update 13/11/2025

Am Donnerstag, dem 13. November, trafen sich Assessor Amirante und Landesrat Martin Gruber in Tolmezzo zu einer weiteren Sitzung zum Thema Plöckenpass.
Dabei wurde festgehalten, dass die
Idee eines Basistunnels nicht weiterverfolgt wird. Ebenso wurde bestätigt, dass
die bestehende Straßenverbindung langfristig keine tragfähige Lösung darstellt.
Die Technikerteams rund um Magda Uljana und Volker Bidmon präsentierten ihre Machbarkeitsstudie und erklärten, dass
sowohl die alternative Straßenführung als auch die Scheiteltunnel-Variante technisch umsetzbar sind.
Für beide Varianten stehen jedoch derzeit weder dem Friaul-Julisch Venetien noch dem Land Kärnten finanzielle Mittel zur Verfügung.
Amirante und Gruber machten deutlich, dass
ohne Unterstützung aus Rom und Wien keine Lösung für den Plöckenpass möglich sein wird. Auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten wurde auch ein Termin in Brüssel wahrgenommen. Ein erster Versuch, das Projekt über den TEN-T-Topf fördern zu lassen, scheiterte jedoch, da der
Plöckenpass keine hochrangige Transitroute ist und auch künftig nicht als solche eingestuft wird.
Daher werden nun
Gespräche mit den zuständigen Ministern Hanke und Salvini stattfinden. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass
EU-Kofinanzierungen außerhalb von TEN-T geprüft und erschlossen werden sollen. Diese
Aufgabe liegt allerdings bei den
Finanzexperten – nicht bei den Technikern.
Presseaussendung Land Kärnten
Presseaussendung Cristina Amirante
update 10/11/2025

FPÖ-Vertreter aus Tirol und Kärnten trafen sich, um die Zukunft des Plöckenpasses zu beraten. Der Pass sei für die Region essenziell, sein aktueller Zustand jedoch untragbar. Es brauche
mehr Sicherheit und endlich koordinierte Gespräche zwischen Kärnten und Tirol. Ein
Basistunnel wurde ausgeschlossen; stattdessen gilt
ein rund vier Kilometer langer Scheiteltunnel als sinnvollste Lösung, sofern er regional verträglich bleibt und keine zusätzliche Verkehrsbelastung erzeugt. EU-Kofinanzierung von bis zu 85 % sei möglich, müsse aber im nächsten EU-Finanzrahmen gesichert werden. Alle betonten die
Notwendigkeit enger Zusammenarbeit mit Italien, klarer Verkehrsregeln und flankierender Maßnahmen. Ziel sei eine sichere, nachhaltige Lösung, die die Region entlastet.
Gailtal Journal
update 08/11/2025
Wallfahrt Sankt Getraud am Sonntag, 16.11. ab 7:30 Uhr. Treffpunkt Plöckenpass.
update 05/11/2025

Hätten die alten Römer schon gewusst, wie man Tunnel baut, dann gäb’s den CUNICULUS VIA IULIA AUGUSTA wohl schon seit über 2000 Jahren – ein Meisterwerk antiker Ingenieurskunst!
Se gli antichi romani avessero saputo come costruire tunnel, il CUNICULUS VIA IULIA AUGUSTA esisterebbe già da oltre 2000 anni: un capolavoro dell'ingegneria antica!
#ploeckenpass #passomontecrocecarnico
update 31/10/2025

Eine Hommage von Fabrizio Damiano Casali an das "Al Valico", die Carnia, ihre Kräuter und die Gäste aus Kärnten und Friaul.
Zum Bericht ...
update 28/10/2025

meinBezirk führte parallel zu den Bauarbeiten eine Online-Umfrage zur Zukunft des Plöckenpasses durch. 272 Personen nahmen teil: 111 stimmten für einen Scheiteltunnel, 48 für eine Umfahrungsstraße und 14 für einen Basistunnel. (99 Stimmen wurden für die Sanierung der Straße abgegeben). In Prozent bedeutet das für die 3 zur Option stehenden Varianten ein glasklares: 64,2% für den Scheiteltunnel, nur 27,7% stimmten für die Umfahrungsstraße und 8,1% für den Basistunnel.
Zum Bericht ...
update 24/10/2025
Die Nassfeldpass-Sperre hätte eigentlich heute beendet werden sollen. Aufgrund von Verzögerungen an der Baustelle (Sicherungsnetz und Brückenbefestigung) wird die Sperre von Montag 7:30 bis Freitag 18:00 Uhr bis inkl. 7. November 2025 verlängert.
update 20/10/2025

Italien, Friaul und die Arbeiter auf der Baustelle liefern sehr schnell und in gewohnt perfekter Straßenbaumanier. Soweit bekannt, sind die Expertenstudien ebenfalls fertig, bzw. in Fertigstellung und die Länder arbeiten gut zusammen.
Ein klares Signal aus Kärnten wäre jetzt die richtige Antwort.
update 13/10/2025
Artikel Studio Nord über die Bauarbeiten am Plöckenpass. Der 31. Dezember wird als Fertigstellungstermin genannt.
update 09/10/2025

...
Nicht zuletzt muss auch die Mobilität mitwachsen – Osttirol darf kein „Endbahnhof“ sein, sondern soll zum Drehkreuz im Herzen Europas werden, auf den Achsen Ost-West und Nord-Süd über Felbertauern und Plöckenpass.
update 09/10/2025

entweder : oder. Ja! zur sicheren ganzjährigen Verbindung Richtung Süden.
Ja! zum Scheiteltunnel. Ja! für die positive Entwicklung und eine faire Chance für Osttirol, das Drautal und das Gail- und Lesachtal. Oder Selbstaufgabe hin zu einem unterversorgten, landschaftlichen schönen aber nicht mehr lebenswerten Fleck in der Landschaft.
update 08/10/2025

Der Tunnel steht nicht für Transit, sondern für Zukunftsfähigkeit: für Sicherheit im Winter, wirtschaftliche Impulse und eine reale Perspektive für den alpinen Raum. Wer ihn bekämpft, verteidigt nicht die Natur, sondern den
Stillstand. Und der ist – gerade in einer Randregion – die gefährlichste Form der Zerstörung.
update 03/10/2025
Doppelte Sperre trifft das Gailtal
Mit Beginn der Bauarbeiten am Nassfeld ist
das Gailtal gleich doppelt betroffen: Sowohl die Nassfeld-Straße als auch der Plöckenpass sind zeitgleich auf italienischer Seite gesperrt. Für die Region bedeutet das einen massiven Einschnitt in Pendleralltag, Wirtschaft und Tourismus.
update 29/09/2025


Ab Montag ist der Übergang, vor etwas mehr als hundert Jahren noch Kriegsschauplatz, wieder für den Verkehr gesperrt. Für die Wirtschaft im Tal bedeutet das einen erneuten Schlag mit schmerzhaften, für manche existenziellen Folgen. Die Einbußen der ersten Sperre gingen in die Millionen. Die Zukunftsaussichten bleiben düster, denn niemand weiß, wie es am Plöcken weitergeht. Auch die Landespolitik gibt sich zögerlich. Eine Perspektive vermochte sie den Betroffenen und Abgeschnittenen in all den Monaten nicht aufzuspannen. Einigermaßen gesichert ist aufgrund geologischer Studien die Erkenntnis, dass die derzeitige, von Mussolini in den Dreißiger Jahren in den brüchigen Felsen gesprengte Trasse kaum Zukunft hat. Schon damals rieten die Planer davon ab. Der Duce setzte sich über die Bedenken hinweg, militärisches Kalkül überwog. Jetzt ist die Straße lebenszyklisch an ihr Ende gekommen. Sie wird von Italien nur noch widerstrebend in Gang gehalten.
update 28/09/2025
Studio Nord, ein Online Portal aus dem But-Tal brachte einen Artikel, dass Landesrat Mentil (PD)
und der Giulia Massolino (Patto per l'Autonomia) im ÖAV Zentrum von Mauthen mit den "Alten", sprich Tunnelgegner, eine Versammlung abgehalten haben. Ein politisches NOGO der beiden friulanischen Landesräte. Inhaltlich nichts Neues.
update 24/09/2025

Ärmel hochkrempeln.
Wer hart arbeitet, darf auch mutig sein. - Na, wer sagt's denn. Beim Reden kommen die Leute zusammen. Danke LR
Daniel Fellner für das offene Ohr und das gute Gespräch gestern. Das Thema
SICHERHEIT für die Menschen am Plöckenpass, die gesammelten Informationen und
ein klares Bekenntnis für die Jugend und die Zukunft des Landes liegt am Tisch. Nach dem gestrigen Gespräch bin ich mir sicher, dass ein junges, dynamisches Regierungsduo Daniel Fellner/Martin Gruber sich nicht davor drückt das italienische JA zum Scheiteltunnel mit einem JA aus Kärnten zu beantworten. Gemeinsam mit Erwin Angerer/FPÖ und Gerhard Köfer, Team Kärnten, sowie allen Bürgermeistern des Bezirks Hermagor - nach Koralm und Karawankentunnel - ein nächster Modernisierungsschub für ein grenzüberschreitendes, gemeinsames Europa der Regionen.
update 23/09/2025
Damit Gailtal und Lesachtal nicht zum
"Tal der Tränen für die Jungen" werden, ist jetzt der Moment, laut und geschlossen aufzutreten. Eine sichere, ganzjährige Verbindung ins Friaul ist das Minimum, um den kommenden Generationen Chancen auf Leben und Arbeit in dieser einzigartigen Kärntner Region zu sichern. Der
Scheiteltunnel bietet hier einen guten
Kompromiss - er verbindet
Naturschutz mit Zukunftsperspektive und stärkt das Miteinander über Grenzen hinweg.
Deine Meinung zählt!
Macht mit und schreibt an unsere Regionsvertreter:innen eine positive E-Mail. Danke!
update 22/09/2025

Seit heute ist es traurige Gewissheit. Die offizielle Ordinanza liegt vor. Bis Ende des Jahres sind wir Richtung Süden erneut abgeschnitten.
Der Plöckenpass bleibt bis 31.12.2025 24:00 Uhr für alle Verkehrsteilnehmer geschlossen.
update 19/09/2025
FAKTENCHECK #prowhat

Der Pro Carnicum Artikel enthält mehrere ungenaue Behauptungen, die einer Überprufung bedurfen.
Inakzeptable Risiken (Quelle: Veröffentlicht am 11.09.2025 im gailtal-journal.at)
Besonders kritisch ist die Gefährdung der wasserführenden Schichten im Buttal, die durch Eingriffe ins geologische Gleichgewicht beeinträchtigt würden. Der Geologe Maurizio Ponton, Ex-Dozent an der Universität Triest und Gewässer-Experte bei Legambiente FVG, betont: "Großflächige Tunnelbohrungen würden gravierende Folgen für den Wasserkörper im Bereich des Fontanone di Timau nach sich ziehen und nicht nur die Trinkwasserversorgung im Buttal von Timau bis Tolmezzo gefährden, sondern auch die Energieversorgung, da das lokale Wasserkraftwerk auf diese Quelle angewiesen ist." Eine solche Infrastrukturgefährdung ist schlicht nicht verantwortbar und widerspricht auch der EU-Wasserrichtlinie.
Die Aussage, dass der Scheiteltunnel am Plöckenpass eine kritische Energiequelle gefährden wurde, ist irrefuhrend. Die gesamte Energieproduktion der SECAB aus dem Wasserkraftwerk Fontanone beträgt nur 6,8 % der Gesamtproduktion des Unternehmens. Im Jahr 2024 erwirtschaftete die SECAB einen Überschuss von 28 %, selbst nachdem die gesamte lokale Kundschaft im oberen But-Tal versorgt worden war. Aufgrund dieses Überschusses wurde die gesamte Produktion des Wasserkraftwerks Fontanone im Jahr 2023 und 2024 an Dritte (AEG in Ivrea) verkauft und nicht direkt an die lokale Gemeinschaft geliefert.
Daher ist die Energie aus dem Fontanone keineswegs essenziell fur den Energiebedarf des Tals.
Die Sorge um die Wasserversorgung ist ebenfalls ubertrieben. Der CFCA (Consorzio per l'Acquedotto della Carnia) bezieht Trinkwasser aus 129 Brunnen und Quellen, von denen der Fontanone nur eine ist. Der Gesamtfluss des But bis Tolmezzo übersteigt den Trinkwasserbedarf des Tals um ein Vielfaches.
Obwohl der Fontanone wertvoll ist, ist er fur die zuverlässige Wasserversorgung des But Tals nicht kritisch.
Geologie und moderne Bautechnik
Welche technischen Meisterleistungen die moderne Bautechnik imstand ist zu lösen, zeigt der Brenner Basistunnel.
Der Brenner Basistunnel verläuft durch geologisch sehr komplexe Zonen, in denen Untergrundwasser und Grundwasser eine zentrale Rolle spielen. Einen umfassenden Einstieg liefert folgendes Dokument ...
Ein weiteres Dokument befasst sich mit den hydrologischen Arbeiten am Karawankentunnel ... Karawanken-Tunnel: Grunddaten und Grundwasseraspekte
update 17/09/2025

Auf Basis der Ergebnisse dieser Expertengruppe und im guten Dialog mit den 28 Bürgermeistern der Comunità di Montagna della Carnia hat Friaul (und Italien) sich bereits für den Bau eines Scheiteltunnels ausgesprochen.
Es darf davon ausgegangen werden, dass die Expertenempfehlungen auch auf Kärntner/Österreichs Seite ein entsprechendes Votum in Absprache mit den Bürgermeistern der Region bringen wird, weil diese Variante:
- für die Menschen auf Dauer sicher ist
- umweltverträglicher und nachhaltiger ist
- technisch machbar ist und
- sie mit Unterstützung der EU/EIB auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten für die Länder finanzierbar ist.
- der Tunnelbau eine Impulsinvestition in den lange Zeit benachteiligten Randregionen auf beiden Seiten des Plöckenpasses darstellt.
- Studien des Landes Kärnten weisen für den kleinen Tunnel eine (v.a. im Regionalverkehr) Steigerung von rund 2 Überfahrten pro Stunde in eine Richtung in jede Richtung aus.
- FVG und die 28 Bürgermeister haben sich explizit gegen Schwerverkehr ausgesprochen.

Wer lautstark Umweltschutz und Naturschutz einfordert, muss ebenso deutlich verlangen, dass
unsere Region wieder lebenswert für junge Menschen wird. Denn wer soll hier künftig als Landwirt oder Handwerker arbeiten? Wer soll hier wohnen und die Zukunft gestalten?
Wir brauchen junge Menschen - und sie brauchen Perspektiven sowie eine verlässliche Infrastruktur. Forderungen, die nur den eigenen Nutzen im Blick haben, greifen zu kurz und sind den Jungen gegenüber respektlos.
www.ploeckenpass.at/25maps
update 16/09/2025

Seit Monaten arbeitet eine
Expertengruppe der Landesregierungen Friaul-Julisch-Venetien und Kärnten an Alternativen zur bestehenden Plöckenstraße. Begleitet von international renommierten Fachbüros wird ergebnisoffen an einer sicheren, modernen und ganzjährig nutzbaren Verbindung zwischen den Regionen gearbeitet.
Politische Verantwortungsträger wie LH-Stv. Martin Gruber und Assessore Cristina Amirante haben von Beginn an betont, dass keine Denkgrenzen gesetzt werden. Ein umfassender Bericht wurde bereits im Spätherbst 2024 vorgelegt.
Die Entscheidung Friauls und der 28 Bürgermeister der Carnia für einen kurzen Tunnel (sprich Scheiteltunnel) basiert letztendlich genau auf diesen Ergebnissen.
Die nun erhobene Kritik einzelner Bürgerinitiativen unterstellt den beteiligten Fachleuten Unwissenheit in Fragen von Naturschutz, Geologie, Verkehrsaufkommen oder Bautechnik und ist entschieden zurückzuweisen. Die Länder werden weiterhin auf Fachkompetenz, Transparenz und grenzüberschreitende Zusammenarbeit setzen.
update 13/09/2025
Die Abbruchstelle

Ingo Ortner | 360° Facebook |
(c) the Lounge interactive design GmbH
Geschichte der Alpenpässe
Von der Via Iulia Augusta bis zur neuzeitlichen Straße über den Plöckenpass.
Stefan Bruns 2002 |
Geschichte der Alpenpässe
MEDIEN-/BEITRAGSARCHIV
DEINE FRAGEN/THEMEN/IDEEN
Fragen an die Redaktion:
E-Mail
Artikel/Ideen beitragen:
E-Mail
KONTAKT
Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at
DEIN BEITRAG
Ich investiere seit über 10 Jahren ehrenamtlich Zeit, Energie & Kontakte und trage damit meinen "Beitrag" zur Stärkung und Belebung des Dorfs bei. Bitte entscheide Du, was Dein Beitrag im Gegenzug sein könnte! Ich freue mich über jede Unterstützung, egal ob Zeit,
eine Spende, SocialMedia-Erwähnungen o.ä.
#donation
#unterstützung
#deinbeitrag