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Sport 2000 Putz

Ingo Ortner @ the Lounge
(c) lawine-kaernten.at

Seit 2.12.2023 gesperrt | chiuso

#medienarchiv #beitragsarchiv


update 11/07/2024

"Die SPÖ leistet in Kötschach-Mauthen als Bürgermeisterpartei gute Arbeit", lobt Bezirksparteivorsitzender Luca Burgstaller. Christina Patterer wurde im Rahmen der JHV der SPÖ Kötschach-Mauthen als Vorsitzende bestätigt und blickt auf die vielen Impulse, die für die Gemeinde gesetzt wurden. Bürgermeister Zoppoth betont das Thema "Sanierung der Aquarena" als wichtiges Infrastrukturprojekt, das maßgeblich zur Lebensqualität und wirtschaftlichen Gesundheit der Gemeinde und des Bezirks beiträgt. Ebenso verweist er auf die Dringlichkeit der Plöckenpass-Öffnung. Zu diesen beiden Themen wurden Anträge eingebracht, einstimmig angenommen und an die Landespartei geschickt. (Kleine, 11.07.2024)




update 10/07/2024

Morgen wird der neue Vorsitzende des Gemeindeverbands der CARNIA gewählt.


update 09/07/2024

Mazzolini rügt Mentil: "... die Nutzlosigkeit des Streiten mit denjenigen, die nachtragend und blind für die Realität sind und nur ihre eigenen Überzeugungen verteidigen und nichts in Frage stellen wollen". ... Mazzolini unterstreicht die Bedeutung des Problems des Passes und bezeichnet es als eine internationale Angelegenheit, die nicht nur Paluzza, sondern die gesamte Region, Italien und Österreich betrifft.


Stefano Mazzolini risponde alle accuse del consigliere Mentil: "La verità e l'interesse comune al primo posto"

Il vicepresidente del Consiglio Regionale, Stefano Mazzolini, risponde con fermezza alle critiche mosse dal consigliere Mentil riguardo alla gestione dei ristori e alla situazione di Paluzza. Mazzolini ha esordito sottolineando l'inutilità di litigare con chi è rancoroso, cieco di fronte alla realtà e mosso unicamente dalla volontà di difendere le proprie convinzioni e di non voler cambiare nulla.

"Avrei lasciato perdere," scrive Mazzolini, "non volevo abbassarmi al suo livello. Tuttavia, ho il dovere come vicepresidente del Consiglio di informare i cittadini e aiutarli a capire la differenza tra buona e cattiva politica. Il consigliere o non conosce la macchina amministrativa perché nuovo del mestiere o mente spudoratamente. L'amministrazione regionale, ha trasparenti appuntamenti annuali chiamati finanziaria e assestamento di bilancio per discutere degli stanziamenti di denaro." dichiara il vicepresidente che in questi anni di mandato ha avuto modo di dimostrare che oltre al territorio, conosce la macchina amministrativa "mi sono già attivato per reperire le risorse finanziarie per il primo Consiglio utile"

Mazzolini ha poi criticato duramente il consigliere per aver definito la situazione di Paluzza "alla canna del gas". "Mi chiedo se non prova vergogna visto tutti gli anni che ha fatto il sindaco. Cosa ha fatto per evitare il declino in questi anni?" ha chiesto retoricamente Mazzolini, mettendo in dubbio l'efficacia dell'operato dell'ex sindaco durante il suo mandato.

Il vicepresidente ha inoltre evidenziato l'importanza del problema del Passo di Monte Croce, definendolo una questione di carattere internazionale che coinvolge non solo Paluzza, ma tutta la Regione, l'Italia e l'Austria. "Non è un problema solo di Paluzza," ha ribadito. "Come rappresentanti regionali, dobbiamo avere una visione di vantaggio regionale e non guardare solo al nostro piccolo orticello di voti."

Mazzolini ha poi difeso il suo recente incontro con l'europarlamentare friulana e quella carinziana, volto a portare la questione all'attenzione dell'Europa. Entrambe le europarlamentari, ha spiegato, concordano sulla necessità di una galleria come unica soluzione che possa portare vantaggi significativi. "Se riusciamo a convincere la Comunità europea a partecipare nel finanziamento dell'opera, abbiamo fatto bingo," ha dichiarato. "Pensando al vantaggio di tutti, ci sarà vantaggio anche per i comuni limitrofi al passo."

Infine, Mazzolini ha invitato la popolazione a prendere le distanze da questo modo di fare politica che va contro gli interessi dello sviluppo del territorio e contro la possibilità di dare un futuro alle nostre famiglie e ai nostri figli.


Stefano Mazzolini antwortet auf die Anschuldigungen von Stadtrat Mentil: "Die Wahrheit und das gemeinsame Interesse stehen an erster Stelle".

Der Vizepräsident des Regionalrats, Stefano Mazzolini, antwortet mit Nachdruck auf die Kritik von Stadtrat Mentil an der Verwaltung der Verpflegungsstationen und der Situation in Paluzza. Mazzolini betonte zunächst, dass es zwecklos sei, mit denjenigen zu streiten, die verbittert und blind für die Realität seien und nur ihre Überzeugungen verteidigen wollten, ohne etwas ändern zu wollen.

Ich hätte es dabei belassen", schreibt Mazzolini, "ich wollte mich nicht auf sein Niveau herablassen. Aber als Vizepräsident des Rates habe ich die Pflicht, die Bürger zu informieren und ihnen zu helfen, den Unterschied zwischen guter und schlechter Politik zu verstehen. Der Ratsherr kennt entweder den Verwaltungsapparat nicht, weil er neu im Amt ist, oder er lügt schamlos. Die Regionalverwaltung hat transparente jährliche Termine, die Finanz- und Haushaltsanpassung genannt werden, um die Verteilung der Gelder zu besprechen", sagte der Vizepräsident, der in diesen Amtsjahren beweisen konnte, dass er nicht nur das Gebiet, sondern auch den Verwaltungsapparat kennt: "Ich habe bereits Maßnahmen ergriffen, um die finanziellen Mittel für den ersten nützlichen Rat zu finden".

Mazzolini kritisierte daraufhin den Stadtrat scharf dafür, dass er die Situation in Paluzza als "am Ende der Straße" bezeichnete. "Ich frage mich, ob er sich nicht schämt, wenn man bedenkt, wie viele Jahre er schon Bürgermeister ist. Was hat er in diesen Jahren getan, um den Niedergang zu verhindern?", fragte Mazzolini rhetorisch und stellte die Wirksamkeit der Arbeit des ehemaligen Bürgermeisters während seiner Amtszeit in Frage.

Der Vizepräsident hob auch die Bedeutung des Monte-Croce-Pass-Problems hervor und bezeichnete es als ein internationales Problem, das nicht nur Paluzza, sondern die gesamte Region, Italien und Österreich betreffe. "Es ist nicht nur ein Problem von Paluzza", bekräftigte er. "Als Vertreter der Region müssen wir den Vorteil der Region im Blick haben und dürfen nicht nur auf unseren eigenen kleinen Wahlgarten schauen." Mazzolini verteidigte dann sein jüngstes Treffen mit den friulanischen und kärntnerischen Europaabgeordneten, das darauf abzielte, die Aufmerksamkeit Europas auf das Problem zu lenken. Beide Abgeordnete, so Mazzolini, seien sich einig, dass ein Tunnel die einzige Lösung sei, die große Vorteile bringe. "Wenn wir die Europäische Gemeinschaft überzeugen können, sich an der Finanzierung der Arbeiten zu beteiligen, haben wir den Jackpot geknackt", sagte sie. "Wenn wir an den Nutzen für alle denken, werden auch die an den Pass angrenzenden Gemeinden davon profitieren".

Abschließend rief Mazzolini die Bevölkerung auf, sich von dieser Art der Politik zu distanzieren, die gegen die Interessen der Entwicklung des Territoriums und gegen die Möglichkeit, unseren Familien und Kindern eine Zukunft zu geben, gerichtet ist.


update 05/07/2024

Das Ping-Pong Spiel Mazzolini - Mentil - 1.000-ste Runde

Natürlich steht es jedem und jeder zu, sich privat und/oder in Medien Kritik am politischen Gegner zu üben. Gleichzeitig steht es ebenso jedem/r zu, seine Ideen als die besseren zu präsentieren.

In einer so großen und komplexen Sache, wie der Sperre des Plöckenpasses gibt es zuständige Landesregierungen und Hauptverantwortliche in den jeweiligen Ländern. Ihnen gehört in erster Linie Gehör geschenkt. Die besten Straßenbautechniker Friauls und Kärntens, die besten Geologen, die Klimaforscher und nicht zuletzt jene erfahrenen Landesfinanzbeamten, die in der Lage sind einen teuren Straßen-/Tunnelbau (mit Hilfe der EU) zu finanzieren.

Das Ping-Pong Mazzolini-Mentil verwirrt die Menschen, erzeugt Unsicherheit, ist nicht sehr konstruktiv und hat uns in den letzten Monaten öffentlich noch nicht viel weiter gebracht.

Warum können sich die beiden Ländern nicht darauf einigen, dass man eine für die Menschen sichere, moderne, zukunftsfähige und garantiert wintersichere Verbindung zwischen den beiden Regionen grenzüberschreitend errichten wird. Die Straße über den Plöckenpass war das in den letzten Jahrzehnten weder auf italienischer noch auf Kärntner Seite und wird das auch in Zukunft nicht sein. Sollte das am Ende der Analysen durch Experten beider Länder eine Not-/Panoramastraße in Kombination mit einem Scheiteltunnel sein, muss so eine Lösung auch für unsere Politiker genügen.





update 03/07/2024

Die neuen EU-Abgeordneten Anna Cisint und Elisabeth Dieringer waren gestern mit Stefano Mazzolini am Plöckenpass, um den IST-Stand und die zukünftigen infrastrukturellen Entwicklungen zu besprechen.

Dieringer hat die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hervorgestrichen. "Die beste Lösung für die gesamte Region sei ein Scheiteltunnel. Mit Notlösungen dürfen wir uns nicht zufrieden geben", sagt Mazzolini.



Klartext aus Italien: Die Sanierung der Straße als Notlösung und der Bau eines Scheiteltunnels als Zukunftsprojekt für die gesamte Region

Für Kärnten, für LH Dr. Peter Kaiser bedeutet dies im Umkehrschluss: Bitte nicht noch mehr Zeit für Analysen, Projekte und Meetings vergeuden, sondern gemeinsam mit der Landesregierung Friauls dieses gemeinsame Ziel mit aller Kraft zu erreichen.


In allen Gesprächen mit den friulanischen Freunden ist klar. Solange Kärnten nicht eindeutig am gemeinsamen Strang mitzieht, wird die Sanierung der bestehenden Straßentrasse nur sehr langsam voranschreiten. Den Preis für das zurückhaltende Agieren Kärntens zahlen die Grenzgemeinden und die gesamte Region zwischen Felbertauern und der Adria.

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann. 8 Monate Leidensweg liegen hinter uns. Es wird Zeit für klare Perspektiven für die hier lebenden Kärntner*innen.







212 Tage sind vergangen und die Steine liegen immer noch unbewegt auf der Plöckenstraße herum. Weit und breit kein schweres Gerät. Einzig im Felsen ein paar wenige Arbeiter, die sondieren, analysieren und die eine oder andere Gefahrenstelle abarbeiten.

Friaul/Italien
Statt auf die lokale Bevölkerung zu hören und eine Notstraße zu errichten, wartet man immer noch auf den tatsächlichen Baubeginn der ANAS (die das Bauvorhaben großteils auch finanziert).

Friaul widerum hat seine Aufgaben gemacht und für die Zukunft klare Vorstellungen. Die Wiederinstandsetzung der Straße UND den Bau eines Scheiteltunnels.

Kärnten/Österreich
LR Martin Gruber hält, was er versprochen hat und saniert während der Sperre zT die Plöckenstraße.

LH Peter Kaiser hat das große Thema auf sich gezogen und mit Präsident Massimiliano Fredriga in Triest (am 11. April 2024) im Vier-Augen-Gespräch verhandelt.

Soweit wir aus Italien hören, wäre eine Einigung wohl sehr schnell erzielt, wenn Kaiser und Fredriga sich auf das von Italien vorgeschlagene Paket einigen. Geschieht das nicht und einigt man sich darauf nicht, werden wir heuer (und nächstes Jahr) wohl nicht so schnell wieder zu unsere Freunden über den Plöckenpass fahren können.


Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Peter Kaiser!

Der menschliche und wirtschaftliche Schaden ist enorm. Und JA! Kärnten sollte im Sinn einer guten europäischen Regionalpolitik schon seit Monaten proaktiv auf Friaul zugehen, um gemeinsam eine raschere Lösung zu schaffen.

Die Bevölkerung dies- und jenseits des Plöckenpasses, die gesamte Region zwischen Felbertauern und Adria und all unsere Gäste vertrauen darauf, dass Sie, dass Kärnten europäisch handelt und Lösungen verwirklicht.



update 30/06/2024

Die Hilfszusagen kämen zu spät. Außerdem verspricht Mazzolini Hilfen, die er - Mentil - schon im Jänner gefordert habe. Bis die Hilfsgelder fließen sei der Sommer vorbei.

Letzten Freitag wurde in Paluzza das Buch "La Via Commerciale di Monte Croce Carnico e l'antico mercato" (Domenico Molfetta) präsentiert. Club-Präsident Matteo De Cecco warnte vor der Straßenvariante unterhalb der Malga Collinetta. Es bestehe die Gefahr das große historische Erbe der ehemaligen Römerstraße "Respectus" zu zerstören. Außerdem forderte er einen sicheren Fußweg zwischen Laghetti und Passhöhe entlang des Wanderwegs CAI 161.

Dem Scheiteltunnel steht De Cecco kritisch gegenüber, u.a. weil die Gefahr bestehe den Grundwasserzufluß zwischen Kellerspitzen und Timau zu stören.

Denkt man an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen bis 2050, so befürwortet er einen Tunnel, der von Timau bis ins Gailtal, die beiden Regionen in 10 Minuten verbindet.


update 29/06/2024

Mazzolini verspricht Unterstützungen für die von der Pass-Sperre geschädigten Unternehmen. Diese werde in der Ratssitzung im Juli beschlossen. In einer Presseaussendung vom 29. Juni spricht er von mindestens 25% ökonomischen Verlust. Es gilt Schließungen und Arbeitsplatzverluste zu vermeiden. "Was einmal schließt, wird wohl nie mehr öffnen".

Soweit es die laufenden Arbeiten an der SS 52bis betrifft, bemüht sich Mazzolini um Beruhigung. Es werde non-stop gearbeitet. Gleichzeitig evaluiere man über die Sommermonate gemeinsam mit Kärnten die beste zukunftsfähige Alternative zur Bestandsstraße.


update 08/06/2024

Presseaussendung auf der Website der Region ... hier ...



update 03/06/2024

update 02/06/2024



update 01/06/2024

arrampicarnia.it Kletterfestival | 22. und 23. Juni in Laghetti / Timau

update 30/05/2024
Stockende Bauarbeiten auf Plöckenpass
kaernten.ORF.at

update 25/05/2024


update 21/05/2024


update 20/05/2024

Fotogalerie - Highraiser Fotodownload unter #presse

Nach genau 170 Tagen war heute der erste ARBEITSTAG laut Projekt der ANAS. Seit Dezember 2023 liegt dieses quasi unverändert vor und wurde am 9. Jänner 2024 in einem zwischenstaatlichen Treffen in Tolmezzo der Kärntner Seite erstmals präsentiert.

Seither erarbeiteten die italienischen Techniker und Wissenschafter unzählige Studien über die geologischen Instabilitäten und verkehrstechnischer Alternativen zur bestehenden "Militärstraße" (erbaut in den 1930er Jahren).

Bei aller Freude über den Fels-/Baubeginn, überwiegt leider die Skepsis, dass in Kürze das große Erwachen in Rom eintritt, dass die bestehende Trasse - wie es die Studien belegen - für eine dauerhafte und nachhaltig sichere Lösung NICHT GEEIGNET ist. Die 20 Mio Euro für die ANAS-Intervention (bis Mitte/Ende 2025) sind wohl falsch investiertes Geld, weil - wie auch ANAS-FVG Chef Liberatore sagte - am Ende auf der bestehende SS52bis nicht mehr zu erwarten ist, als ein Provisorium für wenige Jahre.

Den Projektstart kennzeichnet übrigens der Einsatz eines Felsräumtrupps, der seit wenigen Tagen in Kötschach-Mauthen einquartiert ist und von Kärntner Seite aus zum Einsatz auf den Plöckenpass fährt. Mechanische Arbeiten und Einsätze von gezielten Explosionen sind laut derzeitigem Wissensstand projektiert. Verglichen mit dem ursprünglichen Felssturz soll nun ein Vielfaches an Material abgearbeitet bzw. -gesprengt werden. Es ist zu befürchten, dass das herabfallende Felsmaterial noch mehr Schaden an der Straße verursachen wird.


update 17/05/2024



Unter dem Ausstellungstitel "Ein Wahnsinn normal!" zeigt Michael Pammesberger im Gailtal-Museum, Schloß Möderndorf satirische Zeichnungen zu Politik und Gesellschaft (zT mit Ortsbezug). Bis heute zeichnet Pammesberger den täglichen Cartoon für den Kurier. Mehr unter #gailtalmuseum. Zeichnet bitte die Plöckenpass-Petition. www.ploeckenpass.at


update 12/05/2024

Am 24. Mai 2024 beginnt die Baustelle der ANAS

update 09/05/2024
Forst-Notstraße - Eine Utopie?
Offener Brief an LH Dr. Peter Kaiser

update 07/05/2024
Carnia e Carinzia vogliono il traforo

dazu passend ein Artikel aus 2018
Proposte per la viabilità carnica ed a favore del ripristino, in Carnia, del trenino anche in funzione turistica. Franco D' Orlando

update 06/05/2024

Der voraussichtliche Arbeitsbeginn ist der 20. Mai 2024. Damit ist das ANAS Projekt bereits knapp 2 Monate im Verzug. Unfassbare 170 Tage nach dem Felssturz sollen die ersten Maschinen und Arbeiter in Timau eintreffen.

Der Unmut auf beiden Seiten der Bevölkerung ist enorm und die Grenze zwischen Frust und Zorn eine sehr schmale. Immer lauter werden die Rufe nach einer Forst-Notstraße auf der Hang-vis-a-vis-Seite. Vorgespräche mit den Grundbesitzern habe es bereits gegeben. Ebenso lauter die Rufe nach dem Zivilschutz (Riccardo Riccardi) bei der Errichtung dieser Forst-Notstraße aktiv zu werden.

Aus Kärntner Sicht sollte Landeshauptmann Kaiser seine guten Kontakte zu Präsident Fredriga nutzen und die regionale Bevölkerung im Rahmen dieses Notstraßenprojektes unterstützen.


update 02/05/2024
Plöckenpass-Sanierung hat Grünes Licht


update 30/04/2024
Verso la riapertura del passo

La regione stanzia 5 millioni


update 26/04/2024
FPÖ startet die Online-Petition "Ja zum Gailtal"


update 20/04/2024
Klinken putzen für die Tunnellösung am Plöckenpass
Kronen Zeitung


update 16/04/2024
Mögliche Tunnellösung wieder im Gespräch
Volltreffer, Osttirol, Oberkärnten


update 13/04/2024
Plöckenpass: Friaul beschleunigt Verfahren
Dolomitenstadt, Lienz


update 12/04/2024
Plöckenpass-Sperre: Kurzfristige Hilfe mit "Gailtaler Zukunftsfonds", langfristige Lösung mit Tunnelvariante notwendig
Gailtal Journal



Passo di Monte Croce Carnico. Fredriga
Messaggero Veneto


update 11/04/2024

Befahrbarkeit der Plöckenpass-Straße soll bis Ende 2024 wiederhergestellt sein
Kaiser-Fredriga, Gipfeltreffen Triest | Euregio Konferenz

Runder Tisch zur Situation rund um den Plöckenpass
Dolomitenstadt Lienz

Plöckenpass, Kultur und Co.: Was Regierung plant
Krone.at

Die Plöckenpass-Straße soll noch heuer befahrbar sein
Mein Bezirk



update 10/04/2024
Mandl: Gailtal braucht Verkehrssicherheit!
Die Wirtschaft begrüßt die angekündigte Sanierung Plöckenpass-Straße, verlangt aber eine langfristige Absicherung der für den gesamten Oberkärntner Raum wichtigen Verkehrsverbindung. Auch die Reaktivierung der Gailtalbahn soll geprüft werden.

Zuversicht bei Plöckenpassstraße
Am Donnerstag wird Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) bei der EUREGIO-Generalversammlung in Triest mit dem Regionspräsidenten Massimiliano Fedriga auch Alternativen erörtern. "Auch hinsichtlich einer kurzfristigen Notstraße, aber natürlich auch einer längerfristigen Lösung, wobei wir kein Denkverbot mit auf den Weg geben. Ich glaube, wir werden diese Varianten für die Zukunft auch miteinander abklären können."

FPÖ für Tunnel.
FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer sagte in einer Reaktion, dass es kurzfristig rasche Hilfe für die Region durch finanzielle Mittel des Landes geben müsse und langfristig eine Lösung mit Tunnelvariante nötig sei.



Wir sollten gerade jetzt in der Lage sein nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder zu denken und zu entscheiden. Eine gute Lösung wird nicht zwischen Timau und Mauthen und auch nicht zwischen Triest und Klagenfurt zu finden sein, sondern bedarf einer größeren Perspektive auf europäischer Dimension.

Jedes Argument für oder gegen die eine oder andere Lösung verdient Anerkennung. Wer aber jetzt lauthals (unter welchem Argumentationsschirm auch immer) für seinen höchstpersönlichen Nutzen oder den einer Teilgruppe der Gesellschaft poltert, ohne auf die Überlebenschancen der nächsten Generationen zu achten, schadet langfristig und nachhaltig dem Lebensraum unser Nachkommen.

Für JETZT bitte eine schnellstmögliche Not-/Straßenverbindung, um den Druck auf die Bevölkerung raus zu nehmen.

Für die ZUKUNFT bitte einen ernsthaften Entscheidungsprozess auf Expertenebene zwischen den beiden Regionen mit offenem Ausgang. Einziges Muss: es darf zu KEINER dauerhaften NOTLÖSUNG kommen!

Wenn dabei am Schluss "Pass-Straße + Scheiteltunnel" als Kombipaket rauskommt, wäre zu wünschen, dass Alt + Jung, Einheimische + Gäste, ... dies auch als nachhaltigen Regionsentscheid mit Überlebensperspektive akzeptieren.





Dovremmo essere capace di pensare e decidere non solo per noi stessi, ma anche per i nostri figli. Una buona soluzione non si troverà tra Timau e Mauthen, né tra Trieste e Klagenfurt, ma richiede una prospettiva più ampia su scala europea.

Ogni argomentazione a favore o contro una soluzione o un'altra merita di essere riconosciuta. Tuttavia, chi oggi sbraita a gran voce (sotto qualsiasi ombrello argomentativo) a favore del proprio tornaconto personale o di un sottogruppo della società, senza prestare attenzione alle possibilità di sopravvivenza delle prossime generazioni, sta causando un danno a lungo termine e duraturo allo spazio vitale dei nostri discendenti.

Per il PRESENTE, vi preghiamo di trovare al più presto un collegamento di emergenza/strada per alleviare la pressione sulla popolazione.

Per il FUTURO, organizzate un serio processo decisionale a livello di esperti tra le due regioni, con un risultato aperto. Unica condizione: non ci deve essere una soluzione di emergenza permanente!

Se il risultato finale è una "strada di valico + tunnel di cresta" come pacchetto combinato, sarebbe auspicabile che anziani + giovani, abitanti del luogo + ospiti, ... lo accettassero come una decisione regionale sostenibile con prospettive di sopravvivenza.

Ingo Ortner

Bitte unterzeichnet die Plöckenpetition | Als sichtbares Zeichen des grenzenlosen Zusammenhalts! Firmate la petizione per Plöcken | Come segno visibile di coesione senza confini!
www.ploeckenpass.at





update 09/04/2024
Runder Tisch zum gesperrten Plöckenpass, Gailtal Journal

Kaiser und Gruber machen beim Plöckenpass weiter Druck auf Italien

Plöckenpass-Sperre: "Ausfälle müssen kompensiert werden", Kleine

Padlet | Ideenplattform "Zukunft Plöckenpass"

update 08/04/2024

Runder Tisch zum Plöckenpass, ORF
the Lounge interactive design

in Kötschach-Mauthen



Heute Runder Tisch zur Plöckenpass-Sperre

update 07/04/2024
Plöckenpass: Verein fordert Zukunftsperspektiven
Unterstützung gefordert - FP-Chef Erwin Angerer. Finanziert werden sollen diese Maßnahmen durch die Mittel aus dem Verkauf der Nassfeldanteile - das Land hatte dafür 2022 neun Millionen erhalten.

Allarme frana nella notte a Cazzaso (Tolmezzo)
Nuovi movimenti legati alle ultime scosse telluriche. Nella notte l'arrivo della Protezione civile

update 06/04/2024
Serracchiani | non si perda altro tempo



update 05/04/2024




KLEINE, Frühwarnsensoren sollen künftig Erdrutsche vorhersagen




update 04/04/2024

TGR, I lavori per la riapertura del Passo Monte Croce Carnico in consiglio
Mario Liberatore, ANAS FVG

Passo Monte Croce, Mentil: «Urgente il ripristino della strada, evitando fantasie»
Massimo Mentil, ex-Bgm Paluzza, Abgeordneter der PD

"Das Leiden, das das But-Tal aufgrund des Erdrutsches erfährt, mit seiner sozialen und wirtschaftlichen Isolierung, ist beispiellos. Die Wiederherstellung des aktuellen Abschnitts muss mit absoluter Dringlichkeit erfolgen, um dann mittel- bis langfristig an einer endgültigen Lösung zu arbeiten. ..."

Passo Monte Croce, Ferrari: «La riapertura della Ss 52 bis deve essere una priorità»
Manuele Ferrari, Bgm. Forni Avoltri und Landesrat, Abgeordneter der Lega

"Die Wiedereröffnung des Straßennetzes ist die Priorität, um das Tal aus der Isolation zu holen", sagt Ferrari, "und ich begrüße den Auftrag an Anas, aber wir müssen sofort über den Bau einer alternativen Straße nachdenken, die das Gebiet vor jeder neuen Isolation schützt. Die Bürger und Unternehmen können nicht in einem ständigen Klima der Unsicherheit überleben, das sie bereits in eine tiefe Krise stürzt.

Wir als Vertreter des Gebiets", so der Lega-Nord-Chef abschließend, "müssen uns dafür einsetzen, dem Tal wieder Hoffnung zu geben, indem wir alternative Lösungen finden und uns für mehr Sicherheit einsetzen".

Gailtaljournal, Team Kärnten - 3 Punkteprogramm
Hilfspaket für betroffene Betriebe gefordert
Rasche Sanierung des österreichischen Teils der Straße
Gesamtverkehrskonzept muss erarbeiten werden

Gailtaljournal, FPÖ, Sperre inakzeptabel
"... Das ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung und aller Unternehmer im Oberen Gailtal sowie in den Osttiroler Regionen", so FPÖ-LAbg. und 2. Landtagspräsident Christoph Staudacher in einer ersten Reaktion.


KRONE, Jürgen Mandl | Tunnel für Entwicklung des Tales
Seitens der Kärntner Wirtschaft wird diese Ankündigung mit Wohlwollen vernommen, mussten Unternehmen, Urlauber und Einheimische in den vergangenen vier Monaten einen Umweg von eineinhalb Stunden auf sich nehmen. "Wenn das so stimmt ist es ein großer Schritt und jetzt sollte man die große Lösung entscheiden," so Kärntens Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl in einer erster Reaktion.




Die Petition zeigt Wirkung: "Bisher war der Informationsfluss nicht so gut, wie wir hofften", heißt es aus dem Büro Gruber. Daher und als Vorbereitung für den Runden Tisch am Montag trafen sich die beiden Landesstraßenbaureferenten (Amirante/Gruber) gestern in der Straßenmeisterei von Kötschach-Mauthen.

- Amirante sicherte zu, dass das Projekt ANAS startet und
- verwies auf die Option einer Notstraße, für den Fall der Fälle
- Weiters setzten Gruber und Amirante eine Expertengruppe ein, die losgelöst davon an der langfristigen finalen "ganzjährig wintersicheren Lösung" arbeiten wird

Weiterer Zeitplan:
Do, 4.4., Hearing im Landtag Triest
Mo, 8.4. Runder Tisch, Kö-Mau
Do., 11.4., Gipfeltreffen Kärnten-Friaul, Triest



Keine schnelle Notstraße, KLEINE
Notöffnung Bestand, Expertengruppe für langfristige Alternativen zum bestehenden Straßensystem und Notstraße für Friaul nicht gänzlich vom Tisch. Anm.: Die Überschrift ist mißverständlich und passt nicht gut zum Inhalt des Berichts.








Die Abbruchstelle

Ingo Ortner | 360° Facebook | (c) the Lounge interactive design GmbH


Geschichte der Alpenpässe

Von der Via Iulia Augusta bis zur neuzeitlichen Straße über den Plöckenpass.
Stefan Bruns 2002 | Geschichte der Alpenpässe


MEDIEN-/BEITRAGSARCHIV






Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.

Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Bergsteigerdorf Mauthen, 2024-07-12
Weitwandern in den Südalpen: Karnischer Höhenweg • KHW 403
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